So lautet der aktuelle Leitsatz des deutschen Unternehmens und noch im Januar 2010 meinte Prof. Dr.-Ing. Schulz von ThyssenKrupp man könne bei 185 Millionen Umsatz im Jahr, nicht von einer Unterstützung für ein antisemitisches Terrorregime sprechen. Dank des iranischen Pressedienstes weiß man nun jedenfalls, worin diese Millionen investiert werden:
Rechts der Revolutionsführer mit hochrangigen Mitgliedern seiner Prätorianer Garde und links oben im Bild sehen Sie ein Erzeugnis echter deutscher Wertarbeit. THX ThyssenKrupp!